Was bedeutet es, von Beruf Tänzerin zu sein?
Helen, Pantea, Baiba und Lya geben persönliche Einblicke in ihre Geschichte und was es bedeutet, den Lebensunterhalt ganz oder teilweise mit Tanzen zu finanzieren. Es geht um Hürden, die Branche und um Zukunftschancen für Tänzer:innen.
Ann-Kathrin Ebel führt als Moderatorin durch den Tag, musikalische Begleitung kommt von DJ Joy.
Weitere Informationen zu den Panel-Teilnehmerinnen und Judges:
Helen Omari West (Stuttgart)
Helen ist sowohl als Lehrerin an der New York Dance School als auch auf der großen Bühne neben Stars wie Helene Fischer, Seed, No Angels und vielen mehr zu finden.
Pantea Nekuienia (Berlin)
Freestyle ist ein großer Teil von Panteas tänzerischem Werdegang, der sich stilistisch immer mehr in die Richtung Experimental bewegt. Mittlerweile wird das Talent für Commercials und Fernsehauftritte gebucht und durfte auch schon für diverse Künstler:innen arbeiten. Aktuell unterrichtet sie bei den Flying Steps in Berlin.
Baiba Klints (Lettland)
Baiba ist eine international angesehene Tänzerin und Choreografin, die auf den Tanzcamps dieser Welt nicht mehr wegzudenken ist. Sie ist Teil der renommierten Fakultät des Millenium Dance Complex in Los Angeles und hat bereits für namhafte Künstler:innen und Shows wie Eurovision oder X Factor Latvia choreografiert.
Lya Kifle (Berlin)
Lya hat zwar ihre Wurzeln in der HipHop Kultur, bewegt sich aber mittlerweile in den unterschiedlichsten Tanzszenen. Musik ist ihre größte Inspiration. 2018 begann sie "Afro" zu tanzen, wo seither auch ihr Fokus liegt. Sie unterrichtet in Berlin und gibt deutschlandweit Workshops. Aktuell ist sie mit Peter Fox auf Deutschlandtour.